Bioresonanztherapie - neue Wege in der Allergietherapie
Sie wurde in Deutschland in den 1970 von Morell und Raschke entwickelt und unter dem Begriff der Moratherapie bei Allergikern insbesondere bei Kindern seit vielen Jahren erfolgreich eingesetzt.
Die theoretischen Überlegungen zur Bioresonanztherapie sind immer noch als Beschreibungsmodelle zu verstehen. Im Physikunterricht haben Sie vielleicht schon etwas von einer “Resonanzkatastrophe” gehört. Soldaten marschieren ohne Gleichschritt über eine Brücke und können durch das Marschieren die Eigenschwingung so verstärken, dass die Brücke zum Einsturz gebracht wird. Hieran wird deutlich welche Kraft in der Resonanz liegen kann.
Die in unserer Praxis etablierte Therapieform ist eine erweiterte Therapieform der Bioresonanztherapie, die sich ideal zur Behandlung einer Allergie eignet. Die technische Entwicklung in der Bioresonanztherapie ist mittlerweile weit vorangeschritten. Die hierfür speziell entwickelten Geräte übertragen mittels Therapiebändern regulierende Signale auf den Menschen.
Die bekannten Allergene werden dabei in den Ausgangsbecher des Gerätes getan und werden so während der Therapie ausgeleitet, sprich der Körper akzeptiert sie wieder ohne überschießende Immunantwort (allergische Reaktion). Die Software hat weit über 4.000 Stoffe elektromagnetisch abgespeichert, dies wird ergänzend zum Ausgangsbecher genutzt.
Laborchemisch lässt sich bei Allergikern ein Ungleichgewicht im TH-Helfer-Zell System feststellen. Es kommt zu einem Umschalten von TH 1 zu TH 2. Dies lässt sich bereits medikamentös wieder in ein Gleichgewicht bringen.
Allergien nehmen in unserem Kulturkreis immer weiter zu. Viele Kinder sind davon betroffen und hier liegt mit der Bioresonanztherapie ein wirksames, schmerzloses Verfahren vor.
Lassen Sie sich beraten wie eine solche Therapie auch Ihnen helfen kann.
Aktuell liegen keine randomisierten Placebokontrollierten Doppelblindstudien zum Therapieverfahren vor. Die Evidenz des Verfahrens beruht auf der Erfahrung zahlreicher Therapieeinrichtungen. Hinsichtlich der Bestätigung der wissenschaftlichen Evidenz findet ein reger wissenschaftlicher Austausch statt.